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SUMMARY:Buchpräsentation: Regionale Resilienz. Zukunftsfähig Wohlstand schaffen
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DESCRIPTION:VORTRAGENDE: Daniel Deimling, Dirk Raith\N\NDirk Raith ist als Soziologe und Wirtschaftsethiker an Universität und Fachhochschulen in Graz und am IHI Zittau tätig. Zu seinen aktuellen Forschungsschwerpunkten gehören neben regionaler Resilienz und einer kritischen Auseinandersetzung mit CSR das Phänomen "Wachstum" in Wirtschaft und Unternehmen und die Problematik unserer wirtschaftlichen Wertrechnung.\N\NDaniel Deimling ist Wirtschaftsethiker und kritischer Betriebswirt. Er promovierte an der Exzellenz-Universität Bremen über wachstumsneutrale Unternehmen, arbeitet am Impulszentrum Zukunftsfähiges Wirtschaften in Graz und unterrichtet an den Hochschulen Heilbronn und Eberswalde Nachhaltiges Unternehmensmanagement.\N\NBernhard Ungericht ist Wirtschaftspädagoge und Politikwissenschaftler, leitet den "Arbeitsbereich nachhaltige Wirtschaft. Ethik und Transformation" der Universität Graz und ist verantwortlich für die Spezielle Betriebswirtschaftslehre "Wirtschaftsethik und Unternehmensverantwortung".\N\NEleonora Wenzel hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalentwicklung, Unternehmensführung und Wirtschaftsethik studiert und ihre Masterarbeit über "Das gute Leben als Gegenstand alternativer Ökonomiekonzepte" geschrieben. Gegenwärtig arbeitet sie für die Caritas Steiermark als Referentin für Diversität und Inklusion. \N\N\NINHALT\NResilienz ist die neue Nachhaltigkeit -- meinen manche. Das stimmt wohl, wenn man ihre Popularität, die Hoffnungen, die sich darum ranken, dann aber auch die Beliebigkeit und den semantischen Missbrauch betrachtet, der mit dem Begriff zuweilen betrieben wird. In ihrem vorliegenden Buch schauen die AutorInnen genauer hin, was sich hinter dem Schlagwort verbirgt und was der Begriff hergibt, wenn man Klarheit über aktuelle Probleme und alternative Wege einer zukunftsfähigen regionalen Entwicklung gewinnen möchte. \NDas Buch startet mit einer Kritik expansiv-moderner Entwicklung, die -- angesichts von Klimawandel und Peak Oil-Szenarien -- globale Probleme verschärft und Regionen immer verletzlicher macht. Resilienz steht vor diesem Hintergrund für einen Perspektivenwechsel, auch im Nachdenken über nachhaltige Entwicklung: hin zu Lösungen, die keine "große Transformation" voraussetzen, sondern vor Ort und jetzt schon funktionieren. Daraus entwickeln die AutorInnen eine normative Vision regionaler Resilienz, die eine Re-Regionalisierung der Wirtschaft und die Entwicklung und Anwendung sozialer Innovationen vorsieht. Was das konkret bedeutet, wird im Buch nicht nur theoretisch dargelegt. Die AutorInnen präsentieren darin auch zehn Fallbeispiele (darunter die Transition-Bewegung), an denen deutlich wird, was mit regionaler Resilienz in vielen "kleinen Transformationen" verbunden und letztlich auch gewonnen ist - nämlich Zukunft. \N\NMehr Infos zum Buch inkl. Rezensionen und Stimmen >> auf der Verlags-Website.\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:VORTRAGENDE: Daniel Deimling, Dirk Raith
Dirk Raith ist als Soziologe und Wirtschaftsethiker an Universität und Fachhochschulen in Graz und am IHI Zittau tätig. Zu seinen aktuellen Forschungsschwerpunkten gehören neben regionaler Resilienz und einer kritischen Auseinandersetzung mit CSR das Phänomen "Wachstum" in Wirtschaft und Unternehmen und die Problematik unserer wirtschaftlichen Wertrechnung.
Daniel Deimling ist Wirtschaftsethiker und kritischer Betriebswirt. Er promovierte an der Exzellenz-Universität Bremen über wachstumsneutrale Unternehmen, arbeitet am Impulszentrum Zukunftsfähiges Wirtschaften in Graz und unterrichtet an den Hochschulen Heilbronn und Eberswalde Nachhaltiges Unternehmensmanagement.
Bernhard Ungericht ist Wirtschaftspädagoge und Politikwissenschaftler, leitet den "Arbeitsbereich nachhaltige Wirtschaft. Ethik und Transformation" der Universität Graz und ist verantwortlich für die Spezielle Betriebswirtschaftslehre "Wirtschaftsethik und Unternehmensverantwortung".
Eleonora Wenzel hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalentwicklung, Unternehmensführung und Wirtschaftsethik studiert und ihre Masterarbeit über "Das gute Leben als Gegenstand alternativer Ökonomiekonzepte" geschrieben. Gegenwärtig arbeitet sie für die Caritas Steiermark als Referentin für Diversität und Inklusion.
INHALTResilienz ist die neue Nachhaltigkeit -- meinen manche. Das stimmt wohl, wenn man ihre Popularität, die Hoffnungen, die sich darum ranken, dann aber auch die Beliebigkeit und den semantischen Missbrauch betrachtet, der mit dem Begriff zuweilen betrieben wird. In ihrem vorliegenden Buch schauen die AutorInnen genauer hin, was sich hinter dem Schlagwort verbirgt und was der Begriff hergibt, wenn man Klarheit über aktuelle Probleme und alternative Wege einer zukunftsfähigen regionalen Entwicklung gewinnen möchte.
Das Buch startet mit einer Kritik expansiv-moderner Entwicklung, die -- angesichts von Klimawandel und Peak Oil-Szenarien -- globale Probleme verschärft und Regionen immer verletzlicher macht. Resilienz steht vor diesem Hintergrund für einen Perspektivenwechsel, auch im Nachdenken über nachhaltige Entwicklung: hin zu Lösungen, die keine "große Transformation" voraussetzen, sondern vor Ort und jetzt schon funktionieren. Daraus entwickeln die AutorInnen eine normative Vision regionaler Resilienz, die eine Re-Regionalisierung der Wirtschaft und die Entwicklung und Anwendung sozialer Innovationen vorsieht. Was das konkret bedeutet, wird im Buch nicht nur theoretisch dargelegt. Die AutorInnen präsentieren darin auch zehn Fallbeispiele (darunter die Transition-Bewegung), an denen deutlich wird, was mit regionaler Resilienz in vielen "kleinen Transformationen" verbunden und letztlich auch gewonnen ist - nämlich Zukunft.
Mehr Infos zum Buch inkl. Rezensionen und Stimmen >> auf der Verlags-Website.
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