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Glück? Das BIP ist hoffnungslos materialistisch
[I]t measures everything in short, except that which makes life worthwile.
Robert Kennedy übers BIP*, in einer Wahlkampfrede zur US-Präsidentschaft 1968, drei Monate vor seiner Ermordung
Was Glück ist und wie wir es finden, das sind zurzeit viel diskutierte Fragen – und sie haben zuletzt auch das Wirtschaftsleben erfasst. Die Diskussion beruht hier v. a. auf der scheinbar paradoxen Tatsache, dass uns Geld nicht glücklich macht. ÖkonomInnen haben dafür einige Erklärungen parat, und sogenannte "GlücksökonomInnen" arbeiten auch fleißig an möglichen alternativen Kennzahlen zum BIP*, die das Glück – in zeitgemäßer Form – als ökonomische Zielgröße rehabilitieren sollen. Bei aller Kritik ist es also immer noch "die Wirtschaft", von der erwartet wird, dass sie uns glücklich machen soll. Aber ist diese Erwartung nicht selbst symptomatisch für den zentralen, überzogenen Stellenwert, den wir Wirtschaft in unserem Leben einräumen?
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- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: BIP. Kritik & Alternativen
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Gerechtigkeit? Das BIP ist am linken Auge blind
Ungleichheit beschäftigt die Menschen nicht mehr.
John Kenneth Galbraith
Gerechtigkeit – genauer: Verteilungsgerechtigkeit oder das Problem sozialer Ungleichheit – ist kein zentrales Anliegen einer am BIP* orientierten Wirtschaftspolitik. Gerechtigkeit erscheint, rein ökonomisch betrachtet, nur interessant als (unbeabsichtigtes) Ergebnis oder (neuerdings populärer) als Voraussetzung von Wirtschaftswachstum -- also nie um ihrer selbst willen.
Wachstum, gemessen am BIP*, galt dabei lange Zeit als überzeugende Ausrede auf die soziale Frage. Seit es mit dem Wachstum zu Ende geht und die soziale Ungleichheit wieder enorm ansteigt, wird auch immer deutlicher, dass diese Frage nie gelöst wurde. Mehr Wachstum würde sie aber auch in Zukunft nicht lösen, weil sie Gerechtigkeit durch nur immer mehr Ungerechtigkeit gegenüber zukünftigen Generationen und global Benachteiligten erkauft. Das BIP ist also auf dem linken Auge blind -- muss sich Wirtschaftspolitik nicht allein deshalb ganz dringend nach alternativen Zielgrößen umschauen?
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- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: BIP. Kritik & Alternativen
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Gütesiegel. Teil der Lösung -- oder des Problems?!
"Bio" ist und bleibt in Österreich ein Minderheitenprogramm -- und das, wo wir doch international im Spitzenfeld liegen. Handel, Politik und Bio-Industrie pflegen ergo ihr Bio-Vorreiter-Image, aber die Luft ist längst draußen. Die etablierte Strategie, "Bio" als Premium-Segment zu vermarkten, erweist sich zusehends als Hemmschuh: Es bedingt geradezu, dass das, was gut und richtig ist, besonders -- und entsprechend teuer -- ist und bleibt. Aus dieser verkehrten Marketing-Logik müssen wir raus, denn der Preis lügt und "der Markt" wird's nicht richten. Hier ist Politik gefragt -- und damit zuallererst wieder mehr Aktivismus und radikale Kritik: So wie in den Anfangstagen von "Bio", bevor es von Handel und Industrie als hochpreisiger Nischenmarkt kassiert wurde.
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- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: Meinung
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Die Genossenschaften von Mondragón
In den 70er Jahren machte ein Artikel des Wissenschaftlers Robert Oakshott mit dem Titel „Mondragon – Spains Oasis of Democracy" auf ein einzigartiges Experiment aufmerksam: die Genossenschaften der Mondragónbewegung im spanischen Baskenland. MCC (Corporacion Cooperativa Mondragón) ist heute das siebtgrößte Unternehmen Spaniens und gilt als das weltweit erfolgreichste genossenschaftliche Unternehmen. Zu MCC gehören 103 Genossenschaften mit 120 Tochterunternehmen, die 14 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften. Von den knapp 80.000 Beschäftigten arbeiten 63.000 in Spanien (davon 31.000 im Baskenland) und ca 80 % sind Genossenschaftsmitglieder - also EigentümerInnen der Unternehmen. |
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Wirtschaftlich wie gesellschaftlich ist MCC ein Erfolgsmodell: Laut Studien der Weltbank sind die MCC-Genossenschaften nicht nur die Unternehmen in Spanien mit der höchsten Produktivität, sie haben Krisen besser gemeistert als andere Unternehmensformen, Neugründungen waren deutlich erfolgreicher, da sie auf ein solidarisches Netzwerk bauen konnten.
Die Region um Mondragon hat den höchsten Lebensstandard und –zufriedenheit weltweit und eine der egalitärsten Einkommensverteilungen, die Arbeitslosigkeit beträgt nie mehr als ein Drittel der in Spanien üblichen, 5 % der Gewinne gehen in Form von Sozial- und Kulturprojekten an die Gesellschaft zurück. Kaum wo gibt es so viel zivilgesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement. Jedes Kind weiß, was eine Genossenschaft ist, dass Probleme und gemeinsame Aufgaben am besten durch demokratische Prozesse gelöst werden und dass Kooperation und Solidarität geeignetere gesellschaftliche Prinzipien sind als Wettbewerb und Egoismus.
Die Schattenseiten sollen nicht verschwiegen werden: Mit der enormen Größe und dem schnellen Wachstum entstand eine Tendenz zu weniger demokratischen Entscheidungsformen bzw. zu einer Formalisierung der Demokratie bei Mondragon. Einzelne Genossenschaften haben sich in den letzten Jahren von MCC abgespalten, da sie mehr betriebliche Demokratie in ihren Genossenschaften verwirklichen wollten.
Warum ist Mondragon so interessant? Mondragon regt die Fantasie an. Mondragon zeigt uns, dass wir Wirtschaft viel lebensfreundlicher und kreativer gestalten können als uns die Sachzwangrethorik und die dominante Wirtschaftsideologie weiszumachen versuchen.
Mondragon ist eine real existierende Alternative – und das seit 60 Jahren – und stellt damit die herrschende Logik in Frage. There are Alternatives! Und Mondragon erinnert daran, dass die Ökonomie eine dienende gesellschaftliche Funktion hat.
Weiterführende Information
- deutsche Website der Mondragón Corporación Cooperativa
- Fundort Mondragón von Hans Nerge [Vollständiges Online-E-Book zur MCC und ihrer demokratischen Ökonomie. 5. Auflage]
- Entwicklung und Struktur der Genossenschaften von Mondragón - CONTRASTE, (Wandelsblatt) Oktober 1984
- Die bescheidenen Ackermänner von Mondragon. telepolis.de, 26. März 2006
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- Geschrieben von Bernhard
- Kategorie: Zukunftslabore
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Integrative Wirtschaftsethik
Die von Peter Ulrich ausgearbeitete "Integrative Wirtschaftsethik" gehört aktuell zu den radikalsten vernunftethisch begründeten Alternativen zur amoralischen, kapitalistischen Ökonomik. Im Zentrum steht dabei die Forderung nach einer Re-Integration ökonomischer und moralischer Vernunft, um Wirtschaft wieder unmittelbar "lebensdienlich" zu gestalten.
Die Integrative Wirtschaftsethik unterscheidet drei "Stufen" wirtschaftsethischer Reflexion: die Kritik des "Ökonomismus", die Bestimmung "sozialökonomischer Rationalität" und die Identifikation der "Orte" der Moral des Wirtschaftens. Als "Ökonomismus" wird von Ulrich die Vorstellung einer "wertfreien" ökonomischen Rationalität als reiner "Sachlogik" kritisiert, die wirtschaftliche Entscheidungen allein mit dem Argument der Effzienz oder der wirtschaftlichen Notwendigkeit rechtfertigen möchte. Ein solches "Sachzwangsdenken" komme einem "Denkzwang" und "Reflexionsstopp" gleich. Fragen nach Sinn und Recht wirtschaftlichen Handelns würden damit systematisch ausgeblendet. Effzienz könne niemals Selbstzweck wirtschaftlichen Handelns sein, sondern Mittel im Dienst des Lebens.
Die Integrative Wirtschaftsethik fordert die diskursethische Reintegration ökonomischer Rationalität und moralischer Vernunft zur "sozialökonomischen Rationalität" -- und damit eine grundlagenkritische Auseinandersetzung über "Sinn" und "Legitimität" wirtschaftlichen Handelns zur Bestimmung einer "lebensdienlichen Ökonomie". Wirtschaftliche Entscheidungen müssen damit vor den ethischen Leitbildern des "guten Lebens" und "gerechten Zusammenlebens" moralisch verantwortet werden. Die Idee des "guten Lebens" umfasst dabei etwa "Sinnfragen" nach einer erstrebenswerten Zukunft, der Nutzung von Produktivitätsforschritten oder nach den Werten, die gesellschaftlich geschaffen werden sollen. Die Idee des "gerechten Zusammenlebens" umfasst etwa "Legitimitätsfragen" nach der Verteilung der erwirtschafteten Werte, des Nutzens und der Kosten einer ökonomischen "Rationalisierung", und nach der Schaffung einer gerechten und gerechtigkeitsförderlichen (Welt-)Wirtschaftsordnung.
Die dritte Ebene wirtschaftsethischer Reflexion benennt die "Orte" der Wirtschaftsmoral in der Gesellschaft: die "WirtschaftsbürgerInnen", die Unternehmen und die Ordnungspolitik. Den WirtschaftsbürgerInnen - also den Menschen in ihrer Rolle als StaatsbürgerInnen, KonsumentInnen, InvestorInnen und ProduzentInnen - wird dabei zugemutet, sich aktiv an politischen Prozessen zu beteiligen und sich auch bei der Verfolgung privater Interessen um soziale und ökologische Belange zu sorgen. Den Unternehmen weist die Integrative Wirtschaftsethik eine zweistufige Verantwortung zu: Marktbezogen soll ihre Geschäftsethik durch eine sinnvolle Wertschöpfungsidee und geeignete Maßnahmen (überprüfbare Selbstbindung, Integritätsmanagementsysteme usw.) zur Verbesserung des menschlichen Lebens beitragen. Gesellschaftsbezogen sollen sie durch gelebte "ordnungspolitische Mitverantwortung" (etwa durch Branchenverbände oder gemeinwohldienliches Lobbying) dabei mithelfen, dass sich sozialökonomische Rationalität auch realisieren lässt.
Die Ordnungspolitik als dritter Ort der Moral umfasst nach Ulrich Aufgaben der "Vitalpolitik" und der "Wettbewerbspolitik". Die vorgelagerte Vitalpolitik solle den Wettbewerb als Steuerungssystem nach ethischen Gesichtspunkten der Lebensdienlichkeit ausrichten und begrenzen. Erst in diesem Zielsystem könne eine Wettbewerbspolitik der offenen Märkte und des fairen Wettbewerbs wirksam werden. Markteffzienz und Wettbewerb dürften nicht oberste ordungspolitische Gestaltungskriterien sein.
Literatur
Peter Ulrich (2005): Zivilisierte Marktwirtschaft. Eine wirtschaftsethische Orientierung, Freiburg - Basel - Wien.
--- (2008) Auf der Suche nach der ganzen ökonomischen Vernunft : Der St. Galler Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik, S. 61-75 in: Kersting, Wolfgang (Hrsg.): Moral und Kapital. Grundfragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik, Paderborn. [Download von der Forschungsplattform Alexandria]
weiterführende Informationen
Integrative Wirtschaftsethik als Programm [Foliensatz, Download von Me' M. Denkfabrik für Wirtschaftsethik]
Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik [Kapitel aus unserem Skriptum Wirtschaftsethik, kritisch betrachtet]
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- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: Utopedia
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Gemeinwohl-Ökonomie
Die Gemeinwohl-Ökonomie versteht sich als umfassende (ökonomische, sozial- und verhaltenswissenschaftliche) Prämissenkritik des Kapitalismus und als konkrete Systemalternative. Diese wird nicht nur theoretisch begründet und gefordert, sondern sie soll in realen Entwürfen mit initiiert werden: Dazu zählen etwa eine "Gemeinwohlmatrix" zur ganzheitlichen Bewertung von Unternehmen oder das Modell einer "Demokratischen Bank" als Schlüsselinstitution des angestrebten "Wirtschaftsmodells mit Zukunft". Umfassend gelingende Beziehungen sind das Ziel, echte Demokratie und rechtliche Anreize das Mittel zur Reintegration bzw. zur "Umpolung" der kapitalistischen Wirtschaft auf kooperatives, demokratisches Gemeinwohlstreben.
Zentraler Referenzpunkt und höchstes Ziel der Gemeinwohl-Ökonomie ist das "Gemeinwohl". Dabei geht es nicht bloß um wirtschaftlich kalkulierbaren Nutzen (wie in einer am BIP orientierten Wirtschaftspolitik). Dieses Gemeinwohl soll sich auch nicht als bloßer Nebeneffekt aus eigennützigen Motiven ergeben (wie im auf Eigennutz und Konkurrenz basierenden Kapitalismus). Die Gemeinwohl-Ökonomie hat vielmehr eine umfassende Vorstellung vom Gemeinwohl und wie man es ohne Widersprüche und Umwege erreichen könnte -- und evtl. sogar messen. Es beruht auf Grundwerten wie Menschenwürde, Solidarität, ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie, die auch die Basis für die Entwicklung konkreter, messbarer Zielgrößen auf individueller, betrieblicher, kommunaler und staatlicher Ebene bilden sollen. Die "Gemeinwohl-Matrix", mit der (bislang v. a.) Unternehmen ihre "Gemeinwohl-Bilanz" ermitteln können, ist bislang das zentrale Instrument der Gemeinwohl-Ökonomie als Graswurzel-Bewegung, die mittlerweile von Tausenden Menschen und Unternehmen weltweit getragen wird. Wenn die Gemeinwohl-Ökonomie dereinst als Wirtschaftsmodell umgesetzt werden sollte, soll ein staatliches "Gemeinwohl-Produkt" zur wirtschaftspolitischen Leitgröße werden -- und was das Gemeinwohl ist, soll dann in einem basisdemokratischen Prozess ermittelt und von einem gewählten "Wirtschaftskonvent" im Verfassungsrang verankert werden.
Der Gemeinwohl-Ökonomie geht es zentral um die Überwindung eines "Wertwiderspruchs". In der Wirtschaft dominieren Konkurrenz, Egoismus, Gewinnstreben und Gleichgültigkeit -- Werte, die unserem moralischen Empfinden und unseren Vorstellungen von einem guten Leben diametral entgegengesetzt sind, die die Gemeinwohl-Ökonomie aber auch für die systemischen Auswüchse dieser Wirtschaftsweise verantwortlich macht. Die Gemeinwohl-Ökonomie soll diesen Wert-Widerspruch aufheben und wirtschaftliches Handeln an denselben Werten orientieren, wie sie für unser alltägliches Zusammenleben bestimmend sind. Dafür soll auf Basis der Gemeinwohl-Ziele im Verfassungsrang eine rechtliche Rahmenordnung sorgen, die gemeinwohldienliche Unternehmen (ersichtlich aus ihrer Gemeinwohlbilanz) durch unterschiedliche Anreize (z. B. Befreiung von Steuern, Zöllen und anderen Abgaben) belohnt und fördert, gemeinwohlschädliche Unternehmen dagegen bestraft.
Gewinnstreben, Egoismus und Konkurrenz in der Wirtschaft sollen "umgepolt" werden auf Gemeinwohlstreben und Kooperation. Die Finanzbilanz eines Unternehmens würde durch entsprechende Anreizsysteme zur Nebenbilanz, Gewinn vom Selbstzweck zum bloßen Mittel der Förderung des Gemeinwohls, Wachstum vom Sachzwang zum Instrument für Unternehmen, ihre optimale Größe zu erreichen. Gute Zahlen allein würden sich für Unternehmen unter diesen Bedingungen nicht mehr auszahlen. Wirtschaftlicher Erfolg würde vielmehr im Licht gesellschaftlichen Gemeinwohls bewertet.
Die Gemeinwohl-Ökonomie will die Wirtschaft in den Lebenszusammenhang reintegrieren -- resozialisieren. Die Gemeinwohl-Ökonomie soll die ethische Lücke zwischen wirtschaftlichen und moralischen Werten überbrücken. Sie soll die Menschen damit auch von wirtschaftlichen Sachzwängen ebenso entlasten wie von moralischer Überforderung. Sie fordert dazu keinen neuen Menschen -- auch wenn zum Forderungsprogramm der Gemeinwohlökonomie die Einführung gemeinwohlförderlicher Unterrichtsinhalte in den Schulen zählt (ebenso wie übrigens die Beschränkung von Einkommens- und Vermögensungleichheiten, die Resozialisierung von Großunternehmen und die Schaffung von Demokratischen Allmenden in den Bereichen der Grundversorgung und Daseinsvorsorge). Die Menschen sollen in einem ernstzunehmenden demokratischen Prozess ihren Werten und Vorstellungen von einem geglückten, guten und gerechten Zusammen-Leben Ausdruck verleihen können, und diese Leitwerte im Verfassungsrang sollen dafür sorgen, dass individuelles und Gemeinwohl zusammengehen.
Literatur
Christian Felber (2008): Neue Werte für die Wirtschaft. Eine Alternative zu Kommunismus und Kapitalismus, Wien.--- (2012): Die Gemeinwohl-Ökonomie. Eine demokratische Alternative wächst, Wien.
--- (2014): Geld. Die neuen Spielregeln, Wien.
weitere Informationen
offizielle Website der Gemeinwohl-ÖkonomieYouTube-Kanal der Gemeinwohl-Ökonomie
dazu noch relevant auf unserer Website
Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik- Details
- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: Utopedia
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