Mutmachende Beispiele für zukunftsfähiges Wirtschaften gibt es allerorten: solidarische Formen der Produktion, des Konsums ("Nutzen statt besitzen", Ko-Konsum) und der Bewirtschaftung von Gemeingütern ("Commons", BürgerInnenbeteiligungsprojekte), Regionalwährungen, kommunale und regionale, auf Nachhaltigkeit, Autarkie und Solidarität gegründete Netzwerke, kleinräumige Kooperationen von ProduzentInnen und KonsumentInnen (FoodCoops, solidarische/gemeinschaftsgetragene Landwirtschaften - SoLaWis/CSAs) und Unternehmen mit alternativen Wertschöpfungsideen, Organisationsformen und Visionen.

Hier ist momentan sehr viel im Entstehen -- und wir möchten diese sinnvollen Entwicklungen begleiten, fördern, verbreiten und zur Nachahmung, Vernetzung und zum Voneinander-Lernen anstacheln.

Öffnen Sie eine "Schublade" (>> rechts), um nachahmenswerte "Zukunftslabore" eines regional eingebetteten, lebensfreundlichen Wirtschaftens kennenzulernen, oder durchsuchen Sie unsere ImzuWiMap nach regionalen Initiativen, die auch schon auf einem zukunftsfähigen Weg sind.