Bäuerliche Landwirtschaft neu denken. Zur Zukunft der Versorgung mit regionalen Lebensmitteln -- Vortrag & Diskussion
Beschreibung
VORTRAGENDE: Christian Hiß, Frieder Thomas und Andrea Heistinger
Christian Hiß, Freiburg: Biologisch-dynamischer Gärtner, Social Entrepreneur, Gründer des Konzepts der Regionalwert-AG, Vorstand der Regionalwert-AG Freiburg
Frieder Thomas, Konstanz: Agrarpolitik-Wissenschafter, Vorstand des Kasseler Instituts für ländliche Entwicklung. Geschäftsführer des AgrarBündnis
Andrea Heistinger, Schiltern/ Graz: Freie Agrarwissenschafterin und Autorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Bio hoch drei“
ZUM INHALT
Es gibt unterschiedliche Initiativen, die der Land- und Ernährungswirtschaft wieder eine nicht-industrielle Prägung geben wollen. „Bäuerliche Landwirtschaft“ ist dabei oft ein Überbegriff. Doch was genau ist damit gemeint -- abseits von fiktionalen und oft traditionsbehafteten Bildern und Vereinnahmungen durch irreführende Werbung? Mit dieser Frage beschäftigte sich ein aktuelles Forschungsprojekt, dessen zentrale Inhalte in der Veranstaltung präsentiert und diskutiert werden. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den „funktionalen Eigenschaften“ bäuerlicher Betriebstypen und Wirtschaftsweisen: Welche Eigenschaften sind das, welche Funktionen haben sie, und wie lassen sie sich neu interpretieren und gestalten, damit bäuerliche Landwirtschaft wieder als zeitgemäße praktische Alternative zur industriellen Landwirtschaft wahrgenommen wird?
>> Download der Studie Arbeitsergebnisse Heft 12: Von der bäuerlichen Landwirtschaft zur regionalen Versorgungswirtschaft"
Christian Hiß, Freiburg: Biologisch-dynamischer Gärtner, Social Entrepreneur, Gründer des Konzepts der Regionalwert-AG, Vorstand der Regionalwert-AG Freiburg
Frieder Thomas, Konstanz: Agrarpolitik-Wissenschafter, Vorstand des Kasseler Instituts für ländliche Entwicklung. Geschäftsführer des AgrarBündnis
Andrea Heistinger, Schiltern/ Graz: Freie Agrarwissenschafterin und Autorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Bio hoch drei“
ZUM INHALT
Es gibt unterschiedliche Initiativen, die der Land- und Ernährungswirtschaft wieder eine nicht-industrielle Prägung geben wollen. „Bäuerliche Landwirtschaft“ ist dabei oft ein Überbegriff. Doch was genau ist damit gemeint -- abseits von fiktionalen und oft traditionsbehafteten Bildern und Vereinnahmungen durch irreführende Werbung? Mit dieser Frage beschäftigte sich ein aktuelles Forschungsprojekt, dessen zentrale Inhalte in der Veranstaltung präsentiert und diskutiert werden. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den „funktionalen Eigenschaften“ bäuerlicher Betriebstypen und Wirtschaftsweisen: Welche Eigenschaften sind das, welche Funktionen haben sie, und wie lassen sie sich neu interpretieren und gestalten, damit bäuerliche Landwirtschaft wieder als zeitgemäße praktische Alternative zur industriellen Landwirtschaft wahrgenommen wird?
>> Download der Studie Arbeitsergebnisse Heft 12: Von der bäuerlichen Landwirtschaft zur regionalen Versorgungswirtschaft"
Standortinformationen
Universitätszentrum Wall
- Stadt:
- 8010 Graz
- Straße:
- Merangasse 70
- Raum:
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